Dienstag, 6. September 2022

Tag 15: San Antonio de los Cobres - La Poma

Nach drei Nächten in dem gleichen Hotel heißt es heute "Sachen packen!" und auf die Weiterfahrt vorbereiten. Man mag es nicht glauben, aber: wir reisen nur mit dem Nötigsten.

Wir werden von unserem Fahrer Hector abgeholt und fahren auf den Abra del Acay. Die Straße ist teilweise extrem ausgesetzt am Hang, man braucht starkes Vertrauen in Auto, Fahrer und Straße.

Oben werden wir ausgesetzt und fahren los, yeepy! Ja, die Straße ist schlecht, aber die Aussicht ist gigantisch.

Unterwegs treffen wir auch auf einige Tiere: 

Die Straße bleibt übel, viel Sand und feiner Schotter, das Rad fährt sich ständig fest. Die Abschnitte mit Wellblechpiste sind auch nicht besser. Recht zügig sind wir unter 3500m Höhe, das tut auch gut. Die Landschaft bleibt faszinierend:

Marion hat es bereits gesagt: die Wasseedurchfahrten sind so 'ne Sache. Die Bäche führen sehr feinen Kies mit sich, man sinkt ein und der Boden ist oftmals nich zu sehen. Das Wasser ist am Rand oft noch überfrohren und saukalt. 





2 Kommentare:

  1. Das ist mal richtig Abenteuer!

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  2. So, so, "überfrohren". Da steckte ja "froh" drin. Ist nicht plausibel. Vermute, das überflüssige (!) "h" ist der Kähälte geschuldet. ;-)

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